Kölner Befundsystem für Schluckstörungen im Schwerpunkt Trachealkanülenmanagement

Stellt euch vor, es gäbe ein Befundsystem für Patientinnen und Patienten mit Trachealkanüle. Ein Befundsystem, das durch die umfangreiche Diagnostik bei eben diesen Patienten führt und hilft, keine wichtigen Daten zu vergessen oder zu übersehen.

Warum ein Befundsystem?

Es ist also wichtig, dass man alle relevanten Informationen über eine Trachealkanüle und die Rahmenbedingungen für tracheotomierte Patientinnen und Patienten sammelt.

Hintergrund ist, dass diese Daten in der Folge an einem zentralen Punkt versammelt sind. Sie können dann gezielt für die Interpretation und Therapieplanung genutzt werden. Ohne lange nach einzelnen Werten suchen zu müssen. Auch in Beratungsgesprächen oder Besprechungen sind dann alle Informationen versammelt. Aus dem Blättern in Patientenkurven, in Akten und Notizen wird ein gezieltes Aufschlagen des KöBeS TK um Aussagen treffen zu können.

Letztlich geht es aber auch um die Dokumentation. Wer in der Therapie sein Handeln dokumentiert, ist auf der sicheren Seite. Wer dazu strukturierte Systeme verwendet, ist das um so mehr.

Darum gibt es das Kö.Be.S. TK: ein Befund- und Dokumentationssystem für Trachealkanülen.

Inhalte eines Befundsystems für Trachealkanülen

Diese Informationen könnten sich in unterschiedliche Module integrieren lassen:

  • Anamnese
  • Kognition
  • Sensorik
  • Motorik
  • Sekretmanagement
  • Trachealkanüle
  • Stoma
  • Schluckdiagnostik
  • Atmung

Und nun stellt euch vor: So ein Befundsystem gibt es: Das Kö.Be.S. TK!

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