Geschichten meines Lebens: der Typ hinterm Tresen

Schon während meiner Schulzeit habe ich angefangen, in der Gastronomie zu arbeiten. Auch meine letzte Geschichte aus meinem Leben spielte in der Gastronomie, auch wenn sie dabei nur der Aufhänger war. In dieser Geschichte geht es auch wieder um den Verkauf von Speisen und Getränken. Eigentlich geht es um Bier.

Davon gab es in der ersten Kneipe, in der ich als Aushilfe arbeiten durfte, reichlich. Wenn ich mich richtig erinnere, hatten wir 16 Sorten Bier vom Fass. Darunter so köstliche Sorten wie Grenzquell, Kölsch – direkt an der Nordsee!, Tuborg und viele weitere. Dass Jever und Warsteiner darunter waren, wird niemanden überraschen.

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Stomapflege und Cuff-Druck im häuslichen Umfeld

Die Zeiten ändern sich. Immer häufiger werden Patienten mit einer Trachealkanüle auch in das häusliche Umfeld entlassen. Daraus ergeben sich für die Angehörigen aber auch die beteiligten Berufsgruppen – insbesondere die Fachpflege – Herausforderungen. Diese Herausforderungen sind der Umgang mit den Patienten, der Umgang mit der Trachealkanüle und unter Umständen dem Beatmungsgerät. Unter Umständen? Die Einschränkung mag überraschen, aber Trachealkanülen werden nicht nur bei Patienten eingesetzt, die auf ein Beatmungsgerät angewiesen sind.

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Erst Rehabilitation, dann gefangen

Es gibt im Leben eines Therapeuten Momente, da verzweifelt man. Wenn man einen Patienten behandelt, aber sich einfach keine Fortschritte einstellen wollen – ohne dass man das verstehen könnte. Es gibt aber auch Momente, da zweifelt man an anderen. Ein Erlebnis mit einem Patienten und seiner Weiterversorgung lässt mich am Verstand mancher Pflegeeinrichtungen zweifeln.

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